Wissenswertes über Hunde – Was Sie wissen sollten

Wissenswertes über Hunde. Viele unterschiedliche Hunderassen kreisförmig vor weißem Hintergrund, Freigestellt

In dieser Kategorie Wissenswertes über Hunde finden Sie Informationen und Berichte über alles rund um den Hund. Stöbern Sie doch mal durch die Beiträge. Sicherlich ist die eine oder andere Info interessant für Sie. Mit Wissenswertes über Hunde möchten wir Ihnen Möglichkeiten aufzeigen wie Sie zum Beispiel Freizeitaktivitäten mit ihrem Hund wahrnehmen können. Diese sind alleine oder in Gesellschaft mit Anderen in einem Hundeverein möglich. Sie können auch am Wochenende auf Turniere gehen. Welche Vorrausetzungen dafür nötig sind, erfahren Sie in unseren Berichten. Ebenso gibt es Hundewiesen wo man sich mit anderen Besitzern von Hunden treffen kann.

Des weiteren erklären wir Ihnen wie Sie sich das Leben mit Ihrem Hund erleichtern können. Da Sie Ihren Vierbeiner nicht länger als 5 Stunden alleine lassen sollten, zeigen wir Ihnen Möglichkeiten der Unterbringung auf. Auch für Ihren Urlaub mit oder ohne Hund gibt es Lösungen. Was ist zu beachten, wenn Sie mit Hund unterwegs sein wollen? Auf was sollten Sie achten, wenn Sie sich einen Hund anschaffen wollen? Oder auch, wie Sie Ihrem Hund, zum Beispiel an Sylvester, seine Angst erträglicher machen können. Speziell ausgebildete Assistenzhunde helfen den Menschen. In unserer Kategorie Wissenswertes über Hunde bekommen Sie Tipps und Infos über das Thema Hund. Die Kategorie ist breit gefächert. So ist für jeden Pfoten Freund etwas dabei.

Das älteste Haustier Hund

Der Hund war das erste Haustier, dass ins Haus durfte. Die Menschen früher hatten zwar Tiere, aber diese wurden im Stall gehalten. Diese Tiere waren und sind Nutztiere, nur der Hund wurde als Familienmitglied angesehen. Er musste zwar auch arbeiten, aber durfte auch mit den Kindern spielen.

Ein Hund wird zwischen 20 cm und 85 cm groß. Die Größe eines Hundes gibt man mit dem so genannten Stockmaß an. Dieses misst man von der Schulter des Hundes senkrecht bis zum Boden. Dabei kann das Gewicht des Hundes zwischen 1 kg und 70 kg liegen. Bei dem Alter ist zu sagen das er zwischen 7 und 18 Jahren alt werden kann. Vorausgesetzt er leidet nicht an Krankheiten die einen frühen Tod zur Folge haben können. Ab dem Alter von einem Jahr ist ein Hund geschlechtsreif. Die Tragzeit bei einer Hündin beträgt 63 bis 68 Tage. Dabei kann ein Wurf zwischen 2 bis 15 Welpen groß sein.

Das Leben mit Hund

Hunde sind keine Einzelgänger. Sie möchten in Gesellschaft ihrer Besitzer sein. Ihre Familie sehen sie als ihr Rudel an. Somit sind sie perfekte Haustiere für Familien. Unternehmungen mit ihrem Rudel ist für Hunde das Größte. Sei es nun Sport, Spiele oder Spaziergänge. Dabei ist es von Vorteil, dass sie, wie wir Menschen auch, tagsüber aktiv sind. Da Hunde viel Schlaf brauchen im Verhältnis zum Menschen benötigen sie auch tagsüber ihre Ruhezeiten.

Die Anwesenheit eines Hundes bereichert Ihr Leben. Da Ihr Mitbewohner bei jedem Wetter raus möchte, bekommen Sie viel Bewegung an der frischen Luft. Das stärkt Ihre Abwehrkräfte. Somit sind Sie weniger anfällig für Erkältungskrankheiten. Also ich würde nie ohne Hund bei Wind und Regen spazieren gehen. Außerdem kann man beim Gassi gehen nette Leute kennenlernen. Dabei geht das Gesprächsthema nie aus. Kommen Sie nach Hause ist immer jemand da, der sich riesig freut. Ein Hund ist wie ein Familienmitglied und genau so sollte man seinen Liebling auch behandeln.

Andererseits müssen Sie sich mit herumliegenden Hundehaaren beschäftigen. Auch bei der Hundeerziehung sollten Sie am Ball bleiben. Ansonsten kann es in Stress ausarten. Junge Hunde Welpen können wie kleine Kinder sein. Daher geben Sie sich Mühe bei der Erziehung. Denn was ein junger Hund nicht lernt, lernt er im Alter nur schwer.

Wissenswertes über Hunde – Die Sinnesorgane

Ein Hund hat einen sehr guten Geruchssinn, er riecht viel besser als wir Menschen. Seine Riechschleimhaut ist 150 qcm groß, damit kann er 1 Million unterschiedliche Gerüche wahrnehmen und unterscheiden. Ein Hund hat bis zu 250 Millionen Riechzellen in der Nase. Durch kurze stoßweise Atemzüge kann er seinen Geruchssinn verbessern. Hunde sind in der Lage ihre Nasenlöcher einzeln zu bewegen, das hilft ihm beim Wahrnehmen von Gerüchen in seiner Umgebung.

Die Ohren des Hundes sind um einiges besser als die von uns Menschen. Mit ihnen kann er viel höhere Frequenzen wahrnehmen als wir. Seine Ohren kann er in unterschiedliche Richtungen bewegen. Dieses macht es ihm möglich seine Umgebung deutlich besser wahr zu nehmen. Auch selektiv hören zählen zu seinen starken, damit kann er einzelne Geräusche ausblenden. So kann er sich besser auf die Geräusche konzentrieren die für ihn wichtig sind.

Mit seinen Augen sieht er schlechter als der Mensch. Er kann nur die Farben violett, blau und gelb unterscheiden. Die Netzhaut des Hundes hat eine reflektierende Schicht. Deswegen sieht er in der Dämmerung besser als am Tage. Schnellere Bewegungen in der Ferne sehen sie besser als der Mensch. Alles was in der Nähe ist und sich nicht bewegt übersieht er oft.

Um sich anderen mitzuteilen bellt und jault er in verschiedenen Tönen. Die Hundesprache wird unterstützt durch bestimmte Haltungen der Ohren, Augenbrauen und Lefzen. Auch die Bewegungen seiner Rute spielen eine Rolle.

Verantwortung beim Hund übernehmen

Hundebesitzer sollten Verantwortung für ihr Tier übernehmen. Nicht nur für Ernährung, Bewegung und geistige Auslastung ist zu sorgen. Sie sind auch in der Pflicht, wenn ihr Tier anderen Schaden zufügt. Sei es nun wenn er einen Unfall verursacht, in dem er auf die Straße rennt. Oder mit einem Artgenossen in Streit gerät und ihn dabei verletzt. Der Möglichkeiten gibt es viele. Daher ist es ratsam eine Haftpflichtversicherung für den Hund abzuschließen.

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